Auf dieser Seite erfährst Du alles rund um das Thema vegan abnehmen. Ich werde Dir zeigen wie Du mit pflanzlicher Ernährung erfolgreich abnehmen kannst und was Du dabei beachten musst. Außerdem werde ich Dir die Bedenken und Unsicherheiten Dich vegan zu ernähren nehmen, sodass ohne Angst und Zweifel und Mangelerscheinungen vegan abnehmen kannst.
Auch auf Deine Fragen, ob Du durch pflanzliche Proteine Deinen Tagesbedarf decken kannst und die Leistungsfähigkeit beeinflusst wird, bekommst Du hier Antworten. Zudem erfährst Du, wie Du es auf keinen Fall vegan abnehmen wirst, da lediglich tierische Produkte aus Deiner Ernährung zu streichen nicht funktioniert.
Fangen wir doch mal ganz von vorne an. Nämlich was vegane Ernährung eigentlich ist. Sich vegan zu ernähren bedeutet, dass Du auf alle tierischen Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und auch Honig verzichtest. Das heißt, Deine Ernährung besteht aus Obst, Gemüse, Soja und Sojaprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und Saaten.
Gehe rechts auf den Artikel zu „Warum vegan abnehmen – Die Einführung in den Veganismus“ und erfahre alle Gründe warum so viele erfolgreiche Athleten sich vegan ernähren und welche Vorteile eine vegane Ernährung für das vegan abnehmen mit sich bringt.
Der Begriff Veganismus stammt von dem englischen Wort vegetarian ab. Dabei wurden die ersten drei und die letzten zwei Buchstaben zusammengefügt. Ins Leben gefunden hat das Donald Watson in den 70er Jahren in England. Er war derjenige, der dieser Ernährungsform, auf tierische Produkte ganz zu verzichten, einen Namen gegeben hat und Vegan Society gegründet hat.
Wenn Du mehr über die Geschichte des Veganismus und Donald Watson wissen willst, schaue Dir dieses Video an. Sehr umfangreich und alles genau erklärt. Hier erfährst Du unter anderem auch, ab wann man ein/e Veganer/in ist.
Nein.
🙅♀️Ja.
🙋♀️Ich bin am überlegen.
🤷♀️
1. wegen des Tierleidens
2. gesundheitliche Gründe
3. der Umwelt zu liebe
4. aufgrund der Mitmenschen
Der Veganismus hört nicht bei der Ernährung auf. Denn richtig vegan zu leben bedeutet vegan zu sein in allen möglichen Bereichen. Angefangen im Fashionbereich, bei der Kleidung, die nicht aus tierischen Substanzen wie Wolle, Seide, Leder hergestellt wird.
Der Beautybereich und vegane Kosmetika ist ebenfalls ein großes Thema. Denn herkömmliche Kosmetika enthalten Substanzen tierischen Ursprungs und auch Stoffe wie Lanolin und Collagen. Auch Produkte, deren Inhalt- und Zusatzstoffe aus tierischen Quellen entstammen, lehnen sie ab. Somit schließt es den Verzehr von Gelatine, Wein, der mit Lab, einem Produkt aus dem Kälbermagen hergestellt wurde, aus.
Doch zu 100 Prozent vegan zu leben kann von niemandem erfüllt werden, da in Verkehrsmitteln, Innenräumen, auf der Straße Stoffe tierischen Ursprungs verborgen sind.
Veganer | kein Fleisch, Geflügel, Fisch oder Produkte, die von Tieren stammen, einschließlich Eier, Milchprodukte, Honig und Gelatine |
Lacto-Ovo-Vegetarier | kein Fleisch, Geflügel oder Fisch, sondern nur Eier und Milchprodukte |
Lacto-Vegetarier | kein Fleisch, Geflügel, Fisch oder Eier, aber konsumieren Milchprodukte |
Ovo-Vegetarier | kein Fleisch, Geflügel, Fisch oder Milchprodukte, aber Eier |
Teilvegetarier | kein Fleisch, jedoch Fisch (Pesco-Vegetarier, Pescatarianer) oder Geflügel (Pollo-Vegetarier) |
Eine vegane Ernährung ist für alle Menschen aller Lebensphasen geeignet. Das gilt ebenso für Schwangere, Stillende, Kinder und Jugendliche, so die Academy of Nutrition and Dietetics. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass eine vegane Ernährung die gut geplant ist und alle Nährstoffe abdeckt, um keine Mangelerscheinung zu bekommen.
Die wichtigsten Nähstoffe sind:
Schaue Dir dieses Video von Dr Garth Davis an. Er gibt detaillierten Aufschluss darüber, auf welche Nährstoffe sich Veganer fokussieren sollten, ob Veganer Mangelerscheinungen bekommen können und woher Veganer ihr Vitamin K2 und Zink nehmen.
Um keine Mangelerscheinungen zu bekommen ist es zunächst einmal wichtig zu wissen, dass man auf eine ausreichende Zufuhr an Nährstoffe achtet. Nährstoffe werden in zwei Gruppen unterteilt. Einmal in Makro- und Mikronährstoffe. Die Makronährstoffe liefern Energie über den Tag. Sie setzen sich aus gesunden Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten zusammen. Die Mikronährstoffe sind Nährstoffe, die der menschliche Organismus braucht, um voll funktionsfähig zu sein. Das sind zum einen Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe.
Wie bei jeder anderen Ernährungsform auch, sollte auf eine ausreichende Zufuhr aller wichtigen Nährstoffe geachtet werden. Bei einer veganen Ernährung gibt es Nährstoffe, die als kritisch bezeichnet werden, da sie nur über tierische Produkte aufgenommen werden können. Doch durch entsprechende pflanzliche Alternativen, einer vollwertigen und vielfältigen vegane Fitness Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln ist keine Mangelerscheinung zu befürchten. In diesem Artikel erfährst Du vollumfänglich welches die wichtigsten Nährstoffe für Veganer sind und ob veganer eine Mangelernährung fürchten müssen.
Egal für welche Ernährungsform man sich auch entscheidet, gilt es, eine angemessene Nährstoffzufuhr zu bekommen. Bei einer veganen Ernährung sollte man allerdings ein wachsameres Auge darauf haben. Denn da bedarf es ein bisschen mehr Planung. Bestimmte Nährstoffe wie Vitamin B12 sind beispielsweise nur in tierischen Produkten enthalten. Dieser Nährstoff ist lebensnotwendig, weshalb bei einer dauerhaften veganen Ernährung ein Nahrungsergänzungsmittel aushelfen muss. Weitere Nährstoffe die nicht vernachlässigt werden sollten, sind Eisen, Zink, Calcium, Jod, Vitamin D, EPA/DHA und Vitamin B2.
Wie Eisen gehört auch Vitamin B12, Zink, Calcium und EPA/DHA zu den kritischen Nährstoffen. Um das hier noch mal in aller Deutlichkeit zu sagen, gilt eine ausreichende Zufuhr dieser genannten Nährstoffe nicht nur für Veganer, sondern auch gleichermaßen für Vegetarier und Mischköstler. Eisen ist ein Nährstoff, der für die Immunabwehr verantwortlich ist, für die Bildung der Hormone und weitere Botenstoffe und transportiert den Sauerstoff in Deinem Organismus.
Als Veganer genügend Eisen aufzunehmen ist möglich. Eisen wird über die Nahrung aufgenommen. Wichtig, um einen Eisenmangel vorzubeugen ist, dass man sich vegan vollwertig und ausgewogen ernährst. Die Mischung macht’s! Gute Quellen für Eisen sind beispielsweise Hülsenfrüchte, Trockenfrüchte, Nüsse, Samen, Gemüse, Pseudogetreide und Kräuter.
Lerne im Artikel Eisen vegan – Die 15 besten pflanzlichen Eisenquellen welche Lebensmittel die Eisenzufuhr fördern und hemmen können und welche Eisenpräparate es gibt. Erfahre wie sich Eisenmangel äußert, welche Ursachen Eisenmangel haben, wie Du Lebensmittel clever miteinander kombinieren kannst, wie viel vegane Sportlerinnen täglich an Eisen zu sich nehmen sollten und was die 15 besten veganen Eisenquellen sind.
Zink ist, wie Eisen auch, elementar wichtig für einen einwandfrei funktionierenden Körper. Zink spielt nicht nur für Deinen Stoffwechsel eine wichtige Rolle, sondern wirkt sich auch auf Deine Haare, Nägel und Haut aus. Veganern wird nachgesagt, dass pflanzliche Lebensmittel nicht besonders zinkreich sind, weshalb sie den täglichen Zinkbedarf nicht decken können – doch stimmt das? Nein. Es steht und fällt wieder einmal mit einer ausgewogenen und vollwertigen veganen Ernährung. Es sollte darauf geachtet werden bestimmte Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse, Getreide, Sojaerzeugnisse regelmäßig zu essen, denn dann braucht man keinen Zinkmangel zu befürchten. Es gibt allerdings bestimmte Getränke und Lebensmittel die die Zinkaufnahme hemmen können, das gleicht gilt umgekehrt auch. Wenn Du wissen willst welche Lebensmittel die zinkhemmend und -fördernd sind, dann findest Du alle Informationen rund um Zink für Veganer in diesem Artikel.
Bei diesem Thema hat die Milchindustrie wohl so einiges richtig gemacht. Denn durch etliche Kampagnen und Werbung ist bei den meisten Menschen Milch der Calciumlieferant Nummer 1. Oh nein! Was mache ich als Veganer der keine Milch zu sich nimmt. Ist das dann ein Nachteil für meine Knochen und Zähne? Keine Sorge. Milch ist nicht der einzige Calciumlieferant. Es gibt genügend pflanzliche Alternativen, womit der tägliche Calciumbedarf gedeckt werden kann. Gerade dunkelgrünes Blattgemüse ist reich an Calcium.
Damit man ausreichend Calcium zu sich nimmt, sollte Salz in Maßen eingesetzt werden. Koffein fördert sogar die Ausscheidung von Calicum – also Finger weg vor und nach calciumreichen Speisen. Wer glaubt, dass man bei Gemüse und Getreide keinerlei Bedenken haben muss, der irrt. Denn tatsächlich Spinat und Getreide hindern die Calciumzufuhr. Wichtig ist ebenfalls eine ausgeglichene Proteinzufuhr, denn die darf nicht zu hoch und auch nicht zu niedrig sein. Feigen, Sojanüsse und Mandeln zusammen sind eine gute Kombination für reichlich Calciumzufuhr. Beim Kauf von Tofu ist es wichtig, dass dieser mit Calciumsulfat angereichert wurde. Was Du sonst noch beachten solltest, um genügend Calcium zu Dir zu nehmen, erfährst Du links im Artikel.
Über Vitamin B12 gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen sagen eine zusätzliche Aufnahme von Vitamin B12 ist nicht notwendig, das schafft man auch über die Ernährung. Andere wiederum plädieren nachdrücklich dafür ein Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Was stimmt denn nun? Wenn man sich nicht langfristig vegan ernährt, kann ein gut gefüllter Vitamin B12 Speicher ausreichen. Für eine dauerhafte vegane Ernährungsumstellung ist es sehr zu empfehlen ein Vitamin B12 Präparat einzunehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies zu tun. Es gibt Vitamin B12 u.a. in Tablettenform, als Zahnpasta und Pflaster. Wer denkt, dass es über Lebensmittel und Getränke ausreicht, hat sich getäuscht, denn die Menge an Vitamin B12 ist so gering, dass der Tagesbedarf nicht gedeckt werden kann. Bist Du von Vitamin-B12 Mangel betroffen? Erfahre rechts im Artikel wie sich dieser äußert und was Du dagegen tun kannst. Erfahre auch für was Du Vitamin B12 brauchst und wie hoch die tägliche Menge an Vitamin B12 ist.
Dies ist wohl der erste Gedanke mit dem man sich beschäftigt, wenn es darum geht, seine Ernährung auf vegan umzustellen. Gerade als Sportlerin oder Sportler ist eine angemessene Eiweißzufuhr von hoher Bedeutung. Wenn man noch ganz am Anfang steht, sollte man sich auf jeden Fall mit den pflanzlichen Eiweißquellen vertraut machen.
Proteine bestehen aus 20 Aminosäuren. 12 davon kann der Körper selbst herstellen, die anderen 8 muss der Körper durch Nahrung aufnehmen. Es gibt einige qualitativ hochwertige und vollständige Proteinquellen, die dem tierischen Protein sehr nah kommen bzw. so gut wie identisch sind. Dennoch ist zu sagen, dass tierische Proteine dem körpereigenen Protein ähnlicher sind als pflanzliche, da wir mit Schwein und Rind enger verwandt sind als mit Pflanzen. Was sind heißt, dass pflanzliches Protein minderwertiger ist oder der täglich Bedarf an Protein nicht gedeckt werden kann. Der Trick dabei ist, dass man täglich auf verschiedene Proteinquellen zurückgreift und diese miteinander kombiniert. Gerade in der Fitnessszene passt Veganismus und Krafttraining oder allgemein Fitness für viele nicht zusammen. Doch bereits bekannte Athleten und Sportler/innen haben gezeigt, dass es möglich ist. In diesem Artikel erfährst Du welches die TOP 15 veganen Proteinquellen sind und wie viel Du pro Tag zu Dir nehmen solltest.
Viele verbinden mit veganer Ernährung automatisch etwas gesundes. Doch so einfach ist das nicht. Klar, alle tierischen Produkte fallen weg, die unter anderem Schlaganfälle, Krebs und Herz-Kreislauf-Beschwerden verursachen, doch auch bei einer veganen Ernährung muss auf bestimmte Dinge geachtet werden. Und zwar auf Ausgewogenheit und Vielfältigkeit, um alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen und keine Mangelerscheinungen zu verursachen. Erfahre in diesem Video wie gesund vegane Ernährung wirklich ist?
Eine ausgewogene und vollwertige Ernährung bedeutet nicht gleich, dass sie auch gesund ist. Wie bitte? Die Kombination verschiedener veganer Lebensmittel ist genauso wichtig für eine gesunde vegane Ernährung. Gewusst? Eine regelmäßige ausgewogene vegane Ernährung ist jedoch schon einmal gut und sorgt für ein hohes Wohlbefinden und senkt das Risiko verschiedener Krankheiten. Eine Kombination verschiedener veganer Lebensmittel kann die Aufnahme bestimmter Nährstoffe fördern oder aber auch hemmen. Welche Lebensmittel und Nährstoffe sich gegenseitig sozusagen unterstützen und sich voneinander abstoßen erfährst Du in folgendem Artikel.
Die meisten entscheiden sich für eine vegane Ernährungsumstellung nicht aufgrunddessen abnehmen zu wollen und schlank und fit zu sein, sondern sie machen es aus moralischen und ethischen Gründen. Der zweithäufigste Grund ist die eigene Gesundheit und andere wiederum wollen der Umwelt etwas gutes tun. Menschen entscheiden sich aus verschiedenen Gründen für eine vegane Ernährung und das ist völlig ok. Niemand ist schlechter oder besser, weil er sich wegen des Tierleidens primär dazu entschieden hat oder nicht. Die Hauptsache ist, dass sich Menschen vegan ernähren und somit zu einer besseren Welt beitragen, ganz gleich aus welchen Beweggründen. Erfahre in diesem Artikel welche positiven Folgen eine vegane Ernährung für die Tiere, Dich selbst und die Umwelt hat. Es wird Dich so einiges umhauen!
Welche Gründe es, sich vegan zu ernähren, auch gibt, wichtig ist Ruhe zu bewahren und die Umstellung entspannt angehen zu lassen und nicht von heute auf morgen der perfekte Vorzeige-Veganer sein zu wollen. Die kleinen regelmäßigen Schritte sind dabei entscheidend. Ein großes Thema ist sicherlich auch das vegane Kochen. Welche Lebensmittel befinden sich eigentlich im Kühlschrank und in der Vorratskammer? Welche Lebensmittel kann man am besten miteinander kombinieren? Welche Ersatzprodukte gibt es für Eier, Butter, Käse, Honig? Das erfährst Du alles im Artikel vegan kochen: Ein Ernährungsleitfaden für Einsteiger
Ist vegan abnehmen der Grund für die Ernährungsumstellung, stellt sich sicherlich gleich die nächste Frage, nämlich welche Eiweißprodukte besonders gut geeignet sind zum Fettabbau. Ein absoluter Geheimtipp ist Tempeh. Tempeh wird aus Sojabohnen herstellt. Der Grund warum Tempeh immer beliebter und populärer bei den Abnehmwilligen ist, ist die unkomplizierte Zubereitung und angenehme Verdaulichkeit. Erfahre jetzt in diesem Artikel welche 3 Gründe für Tempeh beim veganen Abnehmen sprechen und warum er als absoluter Nährstoffheld gilt.
Chiasamen zählen zu den Superfoods unter den pflanzlichen Lebensmitteln und erfreuen sich äußerster Beliebtheit bei all denjenigen, die sich bewusst und gesund ernähren und abnehmen wollen. Chiasamen sind reich an Inhaltsstoffen und enthalten u.a. unglaublich viel Omega-3, Proteine und Calcium. Für diejenigen die vegan abnehmen wollen sind Chiasamen eine gute Wahl, denn sie unterstützen u.a. die Verdauung und sind muskelheilend. Allgemein ist zu sagen, dass Chiasamen sich gut eignen zum vegan abnehmen. Allerdings gilt es auch, neben all den ganzen positiven Aspekten eine Kehrseite. Wie diese genau aussieht, erfährst Du links im Artikel. Unbedingt nachlesen!
Die vegane Ernährung geht über das allgemeine Wohlbefinden und die Krankheitspräventionen hinaus. Denn viele Sportler/innen Athlet/innen und Bodybuilder/innen konnten durch eine vegane Ernährung ihr Leistungslevel drastig steigern und haben mehr Energie bekommen und sind sind allgemein fitter und gesünder als vorher. Bestes Beispiel hierfür ist Tennisspielerin Venus Williams, Achwergewichtheber Patrik Baboumian oder Ausdauersportler Brendan Brazier.
In den links aufgelisteten Videos sprechen die drei Profiathleten über ihre Umstellung zu veganer Ernährung und was sich dadurch für sich geändert hat. Außerdem bekommst Du auch einen Einblick welche Gründe es für diese Athleten gab, sich von nun an vegan zu ernähren.
Sind wir doch mal ehrlich. Wenn Du Dein Traumgewicht schon erreicht hättest, wärst Du jetzt gerade in diesem Moment nicht auf meiner Seite und würdest meine Artikel lesen. Vielleicht hast Du bereits alle möglichen Strategien und Diäten ausprobiert, doch so wirklich hat nichts geholfen. Wer wirklich gesund und langfristig abnehmen will, der sollte sich für eine vegane Ernährung entscheiden. Der Schlüssel dabei ist, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Fettabbau geht mit langsamen Schritten einher und keinen großen Sprints, sodass Du innerhalb einer Woche 20 Kilo verlierst. Das ist absolut nicht gesund und fördert nur den Jojo-Effekt, sodass sich das Gewicht am Ende verdoppelt oder gar verdreifacht. Studien belegen, dass vegane Ernährung der beste Weg ist abzunehmen. Andere Studien zeigen außerdem, dass die Teilnehmer einer veganen Ernährung schneller und mehr abnehmen als Teilnehmer einer omivoren Ernährung. Der Grund für den Gewichtsverlust sind natürlich nicht nur das Weglassen tierischer Produkte. Im Grund kann die pflanzliche Ernährung als ultimativer Fettkiller bezeichnet werden, wenn man dabei ein paar grundlegende Dinge nicht außer Acht lässt. Was Du genau tun musst, um erfolgreich vegan abzunehmen, erfährst Du im Artikel Abnehmen vegan – Ist pflanzliche Ernährung der ultimative Fettkiller?
Außerdem habe ich die typisch veganen Mythen, mit denen sich Veganer/innen so tagtäglich auseinandersetzen müssen, einmal aufgelistet und ein für alle Schluss mit den irreführenden Aussagen gemacht. Und was die meisten daran hindert vegan abzunehmen. Alles das kann Du hier nachlesen oder rechts auf die oberen Artikel klicken: Abnehmen durch vegane Ernährung?
Viele gehen davon aus, dass die vegane Ernährung zu kompliziert ist, Verzicht bedeutet und das keine Lebensmittel mehr für Veganer übrig bleiben. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Es gibt viele leckere und gesunde Alternativen und davon reichlich. Desgleichen sind vegane Mahlzeiten auch einfach zuzubereiten. Wenn man sich mit den neuen pflanzlichen Alternativen auseinandersetzt, geht veganes Kochen leicht von der Hand. Wichtig ist, sich ausgewogen und vollwertig zu ernähren, um den Nährstoffbedarf zu decken und keine Mangelerscheinungen entstehen zu lassen. Wer eine schlanke und fitte Figur haben möchte sollte sich einen veganen Ernährungsplan zusammenstellen bestehend aus den drei Makronährstoffen Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette. Erfahre links im Artikel wie das genau funktioniert, was Du meiden und worauf Du achten sollst.
Einige gehen davon aus, dass durch eine vegane Ernährung das überschüssige Fett automatisch nur so purzelt und man eine schlanke und fitte Figur hat. Dann stellt sich die Frage, warum viele Menschen trotz, dass sie vegan sind und übergewichtig sind. Doch wie bei allen anderen Ernährungsformen auch, gibt es natürlich die sogenannten Kalorienbomben, die dafür sorgen, dass das überschüssige Fett nicht einfach so den Hüften weicht. In diesem Artikel erfährst Du 5 Gründe, die Dich daran hindern, dass Du sicher kein Gewicht verlierst. Viele Frauen beachten diese 5 Dinge meistens nicht und nehmen demzufolge auch nicht ab. Schaue, ob Du diese Dinge bisher auch falsch gemacht hast.
nicht weniger Leistungsfähig
Es ist nicht so, dass Du ohne Probleme vegan abnimmst, wenn Du tierische Lebensmittel aus Deinem Ernährungsplan streichst. Da unterscheidet sich die vegane Ernährung nicht im geringsten von einer vegetarisch oder omnivoren Ernährung. Nicht alle veganen Lebensmittel sind automatisch gesund und nährstoffreich. Besonders Fertigprodukte und Süßigkeiten sind enthalten sehr viele Kalorien und sind absolut nicht förderlich für den Gewichtsverlust. Wenn Du wissen willst, was Du sonst noch beachten musst, um erfolgreich vegan abzunehmen, dann erfahre links im Artikel Vegan abnehmen Tipps – Das solltest Du unbedingt wissen auf was es ankommt.
Beim vegan Abnehmen gehen viele Frauen davon aus, dass sie die Kohlenhydrate zuerst reduzieren müssen um eine schlanke Figur zu bekommen. Es gibt vier entscheidende Ernährungsprinzipien, durch die man zu einem straffen und schlanken Körper gelangt. Jedoch müssen diese Prinzipien natürlich eingehalten werden. Bei einer veganen Diät ist High Carb das Stichwort. Die vegane Ernährung besteht zu 60 Prozent aus Kohlenhydraten und liefert dem Körper somit sehr viel Energie. Anstatt die Kohlenhydrate zuerst zu reduzieren, sollte man vorher mit den Fetten runtergehen. Warum das so ist, erfährst Du in diesem Artikel Richtig vegan abnehmen – Die 4 wichtigsten Ernährungsprinzipien!. Außerdem wartet dort noch eine mega coole Überraschung auf Dich im unteren Teil des Artikels ➜ 🏋️♀️
Um schon einmal eines vorweg zu nehmen, auf eine vegane Wunderpille, von der so viele Frauen träumen, kann man vergebens warten. Diese Wunderpille gibt es einfach nicht, auch wenn noch so viele Unternehmen damit werben und Versprechungen machen, die zu schön sind um wahr zu sein. Angefangen mit irgendwelchen Shakes, Riegeln und skurrilen schnellen Abnehm-Methoden. Das gibt es einfach nicht und führt langfristig nicht zum Erfolg. Es gibt drei grundlegende Regeln die wirklich jede Frau kennen sollte, wenn sie vegan abnehmen möchte. Erfahre in diesem Artikel welche das sind.
Endlich schlank, sexy und straff lautet das Motto. Die Lieblingsjeans soll endlich wieder passen und das figurbetonte Kleid soll endlich ausgeführt werden. Der Sommer steht schon vor der Tür, doch der Winterspeck sitzt immer noch gut auf den Hüften. Zeit, dass sich daran schleunigst etwas ändert. Ein Plan für dieses Vorhaben ist genau das richtige. Lerne in diesem Artikel, wie Du mit 8 Tipps einen perfekten sexy Sommerbody bekommen kannst.
Sich vegan-roh zu ernähren bedeutet, alles roh zu sich zu nehmen ohne Hitzeeinfluss. Das heißt es wird u.a nichts gekocht, geröstet oder erhitzt. Eine Rohkosternährung lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Viele ernähren sich vegan roh, aufgrund gesundheitlichen Beschwerden, wie Allergien oder/und Unverträglichkeiten und andere wiederum sehen die Vorteile darin, eine schlanke Figur zu bekommen. Grundsätzlich ist es möglich mit veganer Rohkost abzunehmen. Dennoch ist zu sagen, dass diese Ernährungsweise nicht nur Vorteile mit sich bringt. Es gibt Rohköstler die vollständig auf Nüsse verzichten und manche sich nur von Obst ernähren. Rohköstler sind der Meinung, dass durch das Kochen viele Nährstoffe zerstört werden. Doch durch das Weglassen bestimmter Lebensmittel kann es zu einem Nährstoffmangel kommen, wenn es nicht entsprechend supplementiert wird. Deshalb ist es unglaublich wichtig die Entscheidung, sich vegan-roh zu ernähren, mit Bedacht zu treffen. Lerne in diesem Artikel was die Vorteile und Nachteile einer veganen Rohkost sind und warum sich viele dafür entscheiden.
Das Ziel aller ist es dauerhaft abzunehmen und wenn es dann noch vegan möglich ist umso besser. Warum ist der Jojo-Effekt bei den meisten vorprogrammiert? Richtig, weil sie schnell abnehmen wollen und die wichtigsten Dinge bewusst oder vielleicht unbewusst vergessen zu machen. Verständlicherweise ist der Frust bei vielen Frauen entsprechend hoch und stützen sich von einer Diät in die nächste. Mit diesen 8 Tipps wird es garantiert nicht mehr zu irgendwelchen JoJo-Effekts kommen, die für doppeltes Übergewicht sorgen. Diese Tipps sind wissenschaftlich belegt und die Tränen, der Frust, das Unwohlsein, das Schamgefühl und die vergebene Suche eines Partners. Mit diesen 8 Tipps wird es zu einer langfristigen Abnahme kommen – und das vegan! Nie wieder Übergewicht, sondern einen schlanken, fitten und sexy Körper ist die Folge. Schaue sie Dir jetzt an.
Vegan abnehmen liegt im Trend! Doch was ist das Ziel jedes einzelnen? Geht es hauptsächlich darum einfach nur Gewicht zu verlieren oder soll eine Umstellung auf vegane Ernährung erfolgen aus beispielsweisen gesundheitlichen Gründen, ethischen und moralischen Gründen, der Umwelt zur Liebe, sind es die Mitmenschen, um die man sich am meisten sorgt oder sind es alle 4 Gründe zusammen? Welcher Grund es auch immer ist, man tut jetzt schon etwas Gutes. Ist das Ziel eine dauerhafte Umstellung zu veganer Ernährung, ist es ein Prozess der innerhalb einer Woche nicht über die Bühne geht und vollständig vegan ist. Sich vegan zu ernähren beginnt langsam mit dem Streichen tierischer Produkte. Denn hat man vorher jeden Tag Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier gegessen, muss der Körper langsam entwöhnt werden, um keinen Rückfall zu erleiden. Gehe an den Anfang (Artikel: Was ist vegane Ernährung), um zu erfahren wie das genau geht. Ist das Ziel allerdings lediglich vegan abzunehmen, gehe auf diesen Artikel und erfahre von der Pike auf, auf was es wirklich ankommt, erfolgreich vegan abzunehmen. Tipp 1 sorgt für Klarheit und über Tipp 9 kennt bisher keine Frau! Erfahre jetzt alle 10 Schritte.
Welche Frau träumt nicht davon eine Oberschenkellücke zu haben. Viele verzweifeln bei dem Vorhaben daran das Fett an den Oberschenkeln loszuwerden. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn ein paar Punkte berücksichtigt werden, die von vielen Frauen nicht gemacht werden aufgrund dessen, weil sie es nicht besser wissen oder diese eine Sache unterschätzen. Und das ist eine saubere Ernährung. Klicke auf den Artikel, um zu erfahren, wie die Ernährung aussieht, um endlich schlanke Beine zu haben. Werden diese Punkte eingehalten, steht dem Ziel dünne Oberschenkel zu haben nichts mehr im Wege.
Ein weiterer Trick wie vegan abnehmen funktioniert, sind Lebensmittel zu essen, die lange satt halten. Süßigkeiten und fettiges Essen enthalten viel Zucker und leere Kalorien und sorgen dafür, dass Du nur noch mehr Hunger bekommst. Generell gilt, viel zu essen anstatt sich runterzuhungern. Dieses Prinzip geht gegen die Vorstellung vieler Frauen. In ihren Köpfen ist nämlich folgendes verankert: Gewicht verlieren = Weniger essen! Doch das ist ein absolutes Fehldenken. Denn folgendes passiert: Wenn sie konstant weniger essen, werden sie, sobald sie ihr Wunschgewicht erreicht haben, wieder normal essen und die Kilos werden schnell wieder drauf sein. Deshalb: Esse, um abzunehmen. Welche Lebensmittel? Erfahre alles links im Artikel. Dein Essverhalten wird sich schlagartig ändern.
Was gibt es besseres als seine täglichen Mahlzeiten eine Woche im Voraus zuzubereiten. Damit erspart man sich nicht nur Stress, sondern auch eine Menge Zeit und auch Geld. Ein weitere Vorteil beim Meal Prepping ist, dass man das Gewicht dadurch besser unter Kontrolle hat. So kann das Fitnessziel schneller erreicht werden und die Erfolge werden nur so durch die Decke gehen. Natürlich bedarf es etwas Planung, doch wenn man den Dreh erst einmal raus hat, geht es super leicht von der Hand. Am einfachsten ist es, jeden Tag das gleiche zu essen. Ist man nicht der Typ dafür, können einzelne Lebensmittel ausgetauscht werden. Diese müssen aber die gleichen Nährwerte aufweisen, wie die anderen Lebensmittel, um das Ergebnis nicht negativ zu beeinträchtigen. In diesem Artikel erfährst Du 5 Regeln die man beim Meal Prepping beachten muss. Hebe Deine Ernährung auf ein nächstes Level. Du wirst es lieben. Erfahre jetzt wie es geht.
Gibt es eine Anleitung oder Regeln wie man vegan abnehmen kann? Ja die gibt es. Die folgenden Regeln in diesem Artikel werden dafür sorgen, dass sich der Hüftspeck in Luft auflöst. Es ist wichtig, dass die folgenden 10 Regeln eingehalten werden, um abzunehmen und dauerhaft schlank zu sein. Ein heißer Tipp vorweg, schaue Dir die vegane Ernährungspyramide an. Sie schafft einen ersten Überblick und Klarheit, was Du von was wie viel essen solltest. Schaue Dir jetzt alle 10 Regeln an, um Deiner Bikinifigur ein stückweit näher zu kommen.
Für die meisten Frauen ist Muskelaufbau etwas, was sie sofort mit Unweiblichkeit in Verbindung bringen und ein weibliches Muskelpaket vor Augen haben. Doch dem ist nicht so. Muskeln verbrennen Fett und sorgen in ersten Linie für ein straffes Gewebe. Aussehen wie ein Muskelpaket als Frau ist aufgrund der Genetik nur bei sehr wenigen möglich. Das gleiche gilt für die Anzeige auf der Waage. Muskeln sind schwerer als Fett. Das heißt, dass das Gewicht wenig abnimmt, gleich bleibt oder sogar mehr wird. Aber das ist völlig normal. Das Spiegelbild ist entscheidend, als die Anzeige auf der Waage. Damit Du so richtig Fett verbrennst und eine straffe Haut bekommst, habe ich für Dich in diesem Artikel ein 8-wöchiges Full Body Workout zusammengestellt. Klicke jetzt auf den Artikel und hol Dir das Trainingsprogramm. Bringe Dein Körper auf das nächste Level.
Viele Frauen können nicht verstehen, wie man mit Muskelaufbau vegan abnehmen kann. Für sie bedeutet das Masse zulegen, dicker werden, anstatt schlanker. Doch was die meisten Frauen schlichtweg vergessen ist, dass Muskeln Fett verbrennen. Unzählige Frauen unterziehen sich einer Crash-Diät, die ihnen 10 Kg in 2 Wochen verspricht. Mag klappen, doch der Jojo-Effekt ist schon vorprogrammiert. Eine sinnvollere Methode ist Muskeln erst aufzubauen, um den Körper zu straffen und dann später das überschüssige Fett zu reduzieren. Da sich die meisten Frauen für die erste Methode entscheiden, gibt es leider auch nicht so viele Informationen darüber, wie eine Frau durch Muskelaufbau abnehmen kann. Doch dieser Artikel schafft mit nur 7 Tipps Klarheit darüber, wie Du dauerhaft und gesund vegan abnehmen kannst.
Wer kennt das nicht. Der Alltag ist geprägt von Verpflichtungen, Hektik, Stress, Leistungsdruck und wenig Zeit. Da ist die Sehnsucht nach Ruhe und Entspannung groß. Sich in der Freizeit noch für sportliche Aktivitäten aufzuraffen kann dann schon eine große Herausforderung für viele Frauen darstellen. Klar, wie viele ja wissen kommt es zu 70-80 Prozent auf die Ernährung an und „nur“ zu 30 Prozent auf das Training. Da würde jetzt die ein oder andere das Training sein lassen. Doch so einfach ist das nicht. Denn Sport sorgt dafür Dein Gewebe zu straffen und ist wichtig für das Herz, Kreislauf und den Stoffwechsel. Sport ist gut für die eigene Psyche und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Vegan abnehmen ohne Sport ist generell möglich, doch nicht gesund für Deinen Körper. Erfahre in diesem Artikel worauf Du achten musst, wenn Du ohne Sport abnehmen willst.